SSC-Volleyballerinnen im Halbfinale: Sieg in Wiesbaden
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Schwerin (dpa/mv) - Die Volleyballerinnen des SSC Palmberg Schwerin haben sich souverän für das Pokal-Halbfinale im qualifiziert. Am Samstag setzte sich die Mannschaft von Trainer Felix Koslowski in der Runde der besten acht Teams mit 3:0 (25:20, 25:14, 25:20) beim Bundesliga-Rivalen VC Wiesbaden durch und revanchierte sich damit für das Achtelfinal-Aus vor einem Jahr.
Trotz ihres fünften Auswärtsspiels in Serie und des kräftezehrenden Siegs in Suhl am Mittwoch war bei den Mecklenburgerinnen keine Müdigkeit spüren. Die Gäste zogen im ersten Satz schnell auf 21:12 davon und sicherten sich kurz darauf die 1:0-Satzführung. Zu Beginn des zweiten Durchgangs leistete sich Schwerin eine Schwächephase, ließ sich von dem schnellen 0:4 aber nicht aus der Ruhe bringen und legte mit einem 12:1-Lauf den Grundstein zum zweiten Satzgewinn.
Der dritte Abschnitt gestaltete sich dann lange Zeit spannender, doch in der Schlussphase war der SSC wieder das dominante Team und nutzte den zweiten von fünf Matchbällen, um die Partie zu beenden. Beide Clubs sehen bereits am kommenden Mittwoch wieder. Dann ist der SSC Gastgeber im Bundesliga-Duell.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.