
SSC Palmberg Schwerin erreicht das Halbfinale
n-tv
Schwerin (dpa/mv) - Die Volleyballerinnen vom SSC Palmberg Schwerin stehen im Halbfinale um die deutsche Meisterschaft. Am Mittwochabend setzte sich die Mannschaft von Cheftrainer Felix Koslowski bei Rote Raben Vilsbiburg in einem dramatischen Spiel mit 3:1 (25:20, 20:25, 25:14, 28:26) durch und feierte damit im zweiten Spiel der Playoff-Viertelfinalserie im Best-of-three-Modus den zweiten notwendigen Sieg zum Weiterkommen. Am vergangenen Samstag hatten die Mecklenburgerinnen das erste Duell ebenfalls mit 3:1 für sich entschieden. Gegner in der Runde der besten vier Teams ist nun der SC Potsdam.
Im lange Zeit ausgeglichenen ersten Durchgang hatte sich der SSC mit einer 3:0-Serie vorentscheidend auf 22:18 abgesetzt und verwandelte kurz darauf den ersten Satzball zur 1:0-Führung. Der zweite Spielabschnitt ging dann an Vilsbiburg, nachdem sich Schwerin für eine zwischenzeitliche Aufholjagd von 12:17 auf 17:18 nicht mehr belohnen konnte.
Die Gastgeberinnen zeigten sich auch in den ersten Ballwechseln des dritten Satzes als das bessere Team, bevor sich Schwerin deutlich steigerte und dieses klar für sich entschied. Im schließlich entscheidenden vierten Durchgang wehrte das favorisierte Koslowski-Team dann insgesamt vier Satzbälle ab und machte mit dem ersten Matchball selbst alles klar.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.