
Spezialschiff soll Tauchboot unter Wasser orten
n-tv
Die Hoffnung, das vermisste Tauchboot könnte nach einem Notfall schon wieder aufgetaucht sein, schwindet mit jeder Stunde. 26.000 Quadratkilometer Ozean sind abgesucht, die fünf "Titanic"-Abenteurer bleiben verschollen. Nun nehmen sich die Retter die dunkle Tiefe des Atlantiks vor.
In der Nähe des berühmten "Titanic"-Wracks suchen Rettungskräfte in einem Wettlauf gegen die Zeit nach einem Tauchboot mit fünf Insassen. Man verstärke nun die Suche unter Wasser, sagte John Mauger von der US-Küstenwache dem US-Sender CNN. Zunächst habe man sich auf die Wasseroberfläche konzentriert, indem man mit Flugzeugen einem bestimmten Muster folgend ein großes Gebiet abgeflogen sei. Es sei bereits eine Fläche von rund 26.000 Quadratkilometern abgesucht worden.
Derzeit suche man verstärkt unter Wasser, in der Hoffnung, das Tauchboot lokalisieren zu können. Ein kanadisches Seeaufklärungsflugzeug, das "P3 Aurora", solle Sonar-Messungen durchführen. Zudem seien auch die Schiffe "Polar Prince" und "Deep Energy" weiter im Einsatz, hieß es von der US-Küstenwache.
Das Gefährt wird seit Sonntagvormittag (Ortszeit) vermisst - etwa eine Stunde und 45 Minuten nach Beginn des Tauchgangs riss der Kontakt zum Begleitboot "Polar Prince" ab. Nach Angaben des Anbieters Oceangate Expeditions hat die knapp sieben Meter kleine "Titan" ausreichend Sauerstoff für 96 Stunden. Doch Experten zeigten sich mit Blick auf die Chance, das Gefährt rechtzeitig zu finden, pessimistisch.

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