
Sperrung auf A7 und ein lebensgefährlich Verletzter
n-tv
Hann. Münden (dpa/lni) - Bei einem Auffahrunfall zwischen zwei Lastern auf der A7 bei Hann. Münden im Landkreis Göttingen ist einer der Fahrer lebensgefährlich verletzt worden. Die A7 sei seit dem Freitagmorgen ab der Ausfahrt Lutterberg aufgrund der Aufräumarbeiten in Richtung Norden gesperrt, teilte die Polizei mit. Ersten Erkenntnissen nach war ein 38-Jähriger mit seinem Autotransporter am Ende eines Staus in einen Sattelzug geprallt.
Beide Fahrzeuge wurden über die Straße geschleudert. Der mit vier Fahrzeugen beladene Autotransporter kollidierte mit der Mittelschutzplanke, drehte sich und kippte auf die Seite. Sein mit vier weiteren Autos beladener Anhänger riss ab und blieb auf dem Überholfahrstreifen stehen. Der 38 Jahre alte Fahrer wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Er schwebt in Lebensgefahr. Der andere Lasterfahrer wurde leicht verletzt.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.