Spacey soll "House of Cards"-Verlust bezahlen
ZDF
US-Schauspieler Kevin Spacey muss der Produktionsfirma der Netflix-Serie "House of Cards" mehrere Millionen Dollar wegen Vertragsbruchs zahlen.
US-Schauspieler Kevin Spacey muss vier Jahre nach den Vorwürfen wegen sexueller Übergriffe fast 31 Millionen Dollar (27,5 Millionen Euro) an die Produzenten der Erfolgsserie "House of Cards" zahlen.
Ein Schiedsgericht in Los Angeles sprach der Produktionsfirma MRC die Summe als Entschädigung für entgangene Einnahmen zu, wie aus am Montag veröffentlichen Gerichtsdokumenten hervorgeht.
Spacey hatte in der Netflix-Serie in fünf Staffeln den skrupellosen US-Politiker Frank Underwood gespielt. 2017 warfen mehrere Männer dem Oscar-Preisträger im Zuge der #MeToo-Debatte sexuelle Übergriffe vor.
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