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Späth spielt Gast im "Fallers"-Dorfkneipe
n-tv
Baden-Baden (dpa/lsw) - Mit einem Gastauftritt bei den "Fallers" hat sich für Baden-Badens Oberbürgermeister Dietmar Späth (parteilos) ein Wunsch erfüllt. "Ich werd' vielleicht keine ganz große Rolle sein, aber ich bin froh, dass ich mit dabei sein darf", sagte er am Dienstag in den Studios des Südwestrundfunks (SWR). "Ich bin großer "Fallers"-Fan schon seit vielen Jahren, seit Beginn schon."
Die Schwarzwaldserie stellt aus seiner Sicht das richtige Leben dar, familiär wie kommunal. Auch das Vereinsleben werde gewürdigt. "Das ist unser tägliches Leben", sagte der Rathauschef. "Das ist für uns alle viel wichtiger und transparenter als die ganzen Serien, die irgendwelche Fiktionen darstellen, die uns im Leben eigentlich nie begegnen." Das mache mal kurz Spaß. Aber auf Dauer sei interessant, was das Tagtägliche betrifft. "Und da können wir gut mitfühlen und mitleben, mit der "Faller"-Familie und dem ganzen Umfeld."
Der 60-Jährige berichtete, ein früheres Angebot für eine Komparsenrolle habe aus zeitlichen Gründen nicht geklappt. Nun habe er kürzlich den Sender besucht und sei mit dem Regie-Team ins Gespräch gekommen. "So hat sich das spontan ergeben."
Die Szene spielt in der Dorfkneipe "Löwen", in der eine Zaubershow stattfinden soll. Am Stammtisch ziehen Toni (Roland Frey) und Jürgen (Olaf Creutzburg) über eine Zauberin (Charlotte Lorenzen) her - die am Nebentisch sitzt. Prompt führt die Frau den beiden Männern einen Trick vor. Als Gast im "Löwen" schaut sich Späth das Ganze an.
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Es begann doch recht friedlich, gestern im Oval Office. Warum die Eskalation? Trump brauchte sie, um die Amerikaner auf seine Seite zu ziehen, sagt Politologe Thomas Jäger. Denn die große Mehrheit will der Ukraine weiter helfen. Darum solle Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu gebracht werden, dass er kapituliert.
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Was passiert, falls die USA die Unterstützung der Ukraine sofort kappen? Nichts scheint mehr sicher nach dem Disput zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj. Oberst Reisner sieht in dem Fall schwarz. Nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa.
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"Es war idiotisch, sich vor laufenden Kameras mit Trump zu streiten", sagt ein Oppositionspolitiker in Kiew. Insgesamt überwiegt allerdings die Solidarität mit Präsident Selenskyj. "Das Wichtigste für einen Präsidenten ist, den Respekt seines Volkes nicht zu verlieren", schreibt ein sonst eher Selenskyj-kritisches Medium.
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In den USA wird derzeit vieles infrage gestellt, was seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als selbstverständlich galt. Präsident Donald Trump und seine Regierung fordern die Gewaltenteilung heraus, wollen unter anderem die Behörden nach ihrem Gusto umkrempeln und die Macht aufs Weiße Haus konzentrieren. Verfolgen sie diesen Weg konsequent weiter, sieht der Politikwissenschaftler Kenneth Lowande die Demokratie enden. Selbst wenn das nicht geschieht - das politische System werde nie wieder so sein wie vorher, meint er.
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Binnen Wochen hat Donald Trump das US-Versprechen, die Ukraine zu unterstützen, komplett abgeräumt. Die Ukraine zählt nicht mehr, nur noch Kosten und Nutzen. Europa verlässt sich auf das US-Versprechen, es im Ernstfall mit Atomwaffen zu beschützen. Ist das langsam naiv? Trumps Regierung ließe Zweifel aufkommen, ob sie die Europäer im Krisenfall stützen würde, sagt Nuklear-Experte Liviu Horovitz von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
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Aus dem Kanzleramt heißt es immer wieder: Es gibt keinen Anlass für eine engere Einbindung von CDU-Chef und Wahlsieger Friedrich Merz in aktuelle Regierungsgeschäfte - zumindest bis jetzt. Nach der Eskalation zwischen Trump und Selenskyj scheint Scholz seine Meinung geändert zu haben. Er greift zum Hörer.