
Späth spielt Gast im "Fallers"-Dorfkneipe
n-tv
Baden-Baden (dpa/lsw) - Mit einem Gastauftritt bei den "Fallers" hat sich für Baden-Badens Oberbürgermeister Dietmar Späth (parteilos) ein Wunsch erfüllt. "Ich werd' vielleicht keine ganz große Rolle sein, aber ich bin froh, dass ich mit dabei sein darf", sagte er am Dienstag in den Studios des Südwestrundfunks (SWR). "Ich bin großer "Fallers"-Fan schon seit vielen Jahren, seit Beginn schon."
Die Schwarzwaldserie stellt aus seiner Sicht das richtige Leben dar, familiär wie kommunal. Auch das Vereinsleben werde gewürdigt. "Das ist unser tägliches Leben", sagte der Rathauschef. "Das ist für uns alle viel wichtiger und transparenter als die ganzen Serien, die irgendwelche Fiktionen darstellen, die uns im Leben eigentlich nie begegnen." Das mache mal kurz Spaß. Aber auf Dauer sei interessant, was das Tagtägliche betrifft. "Und da können wir gut mitfühlen und mitleben, mit der "Faller"-Familie und dem ganzen Umfeld."
Der 60-Jährige berichtete, ein früheres Angebot für eine Komparsenrolle habe aus zeitlichen Gründen nicht geklappt. Nun habe er kürzlich den Sender besucht und sei mit dem Regie-Team ins Gespräch gekommen. "So hat sich das spontan ergeben."
Die Szene spielt in der Dorfkneipe "Löwen", in der eine Zaubershow stattfinden soll. Am Stammtisch ziehen Toni (Roland Frey) und Jürgen (Olaf Creutzburg) über eine Zauberin (Charlotte Lorenzen) her - die am Nebentisch sitzt. Prompt führt die Frau den beiden Männern einen Trick vor. Als Gast im "Löwen" schaut sich Späth das Ganze an.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.