Sonst wird's teuer: Zentrale Parkplätze für E-Roller
n-tv
München (dpa/lby) - Weil sie als lästige Stolpergefahr kreuz und quer auch auf Bürgersteigen herumstehen, dürfen E-Roller in der Münchner Innenstadt bald nur noch an eigens dafür vorgesehenen Orten abgestellt werden. Das hat die Kommune nach Angaben vom Freitag mit den fünf Anbietern vereinbart, die in München E-Tretroller vermieten. Mit der Regelung soll verhindert werden, dass die Gefährte dort abgestellt werden, wo sie Fußgängerinnen und Fußgänger behindern - vor allem auch Menschen mit Sehbehinderung oder Mobilitätseinschränkungen.
Ab Mitte des Jahres werden die Gebühren für die Kunden dann weiterlaufen, wenn diese ihren Roller innerhalb des Altstadtrings nicht innerhalb einer der rund 40 eigens beschilderten und markierten Flächen abstellen. Die Anbieter haben sich außerdem freiwillig dazu verpflichtet, die Nutzung der neuen Parkplätze etwa durch finanzielle Anreize attraktiver zu machen, hieß es.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.