Sonderausstellung zu gestohlenen Gemälden endet in Gotha
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Gotha (dpa/th) - Mit einer Abschlussführung endet am Sonntag auf Schloss Friedenstein in Gotha die Sonderausstellung "Wieder zurück in Gotha - die verlorenen Meisterwerke". Die Schau war fünf Gemälden gewidmet, die im Jahr 1979 aus dem Schloss gestohlen worden waren und erst Anfang August 2020 wieder nach Gotha zurückkehrten.
Der Diebstahl der fünf wertvollen Altmeistergemälde - darunter Werke von Hans Holbein d.Ä. und Frans Hals - gilt als der größte Kunstraub der DDR. Neben den Gemälden wurden historische Dokumente ausgestellt, die von den alten Sammlungsinventaren über handschriftliche Briefe bis hin zu Stasi-Akten reichten. Ergänzt wurde die Präsentation durch zurückerworbene Gemälde der altherzoglichen Sammlung, die verkauft worden waren oder im Krieg verloren gegangen sind. Eine Schattengalerie präsentierte zudem nicht wiedergekehrte Bilder.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.