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So viele nutzen noch das Festnetztelefon
n-tv
Viele jüngere Menschen haben oft gar keinen Anschluss mehr für das klassische Festnetztelefon, zeigt eine aktuelle Umfrage. Das liegt auch daran, dass es im Zeitalter der Handy-Flatrates finanziell einfach unnötig ist. Im Pandemiejahr 2020 stieg die Festnetznutzung jedoch wieder an: durch die viele Arbeit im Homeoffice.
Das Festnetztelefon spielt bei vielen Menschen keine Rolle mehr. Wie eine Umfrage von Innofact im Auftrag des Vergleichsportals Verivox ergab, telefoniert jeder vierte Bundesbürger zu Hause gar nicht mehr über das Festnetz. Etwa die Hälfte dieser Verbraucher hat gar keinen entsprechenden Anschluss. Die andere Hälfte hat zwar einen, nutzt ihn aber nicht. Bei der Online-Befragung nahmen gut 1000 Menschen teil, nach Angaben von Verivox ist sie repräsentativ. Die Befragten wurden in drei Altersgruppe eingeteilt. Die Erkenntnis: Je jünger, desto unwichtiger ist das altbewährte Telefon mit seiner Leitung bis in die Wohnung. In der Altersgruppe 18 bis 29 liegt der Anteil der Menschen, die daheim nie ihren Festnetzanschluss nutzen oder gar keinen haben, bei 40 Prozent. Bei den 30- bis 49-Jährigen sind es noch 31 Prozent und bei den 50- bis 69-Jährigen nur 13 Prozent - von ihnen nutzen also noch 87 Prozent das Festnetz. Senioren ab 70 waren nicht Teil der Umfrage.![](/newspic/picid-2921044-20250217134041.jpg)
In Peking treffen sich die wichtigsten Privatunternehmer des Landes mit Präsident Xi. Mit dabei ist auch der ehemals reichste, aber in Ungnade gefallene Milliardär Jack Ma. Beschlüsse zwischen Xi und den Unternehmern bleiben unklar, da das staatliche Fernsehen weder Reden noch Inhalte veröffentlicht.
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Der aktuelle Tarifvertrag zwischen Bahn und der EVG läuft Ende März aus. Schon seit Tagen verhandeln beide Parteien über die neuen Konditionen für die 192.000 Beschäftigten. Gibt es keine Einigung, sind Streiks nicht auszuschließen, jedoch erst nach Ende der Friedenspflicht. Die wichtigsten Antworten im Überblick.
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