
So plant die Formel 1 die nächste Saison
n-tv
Offiziell ist noch nichts, doch der vorläufige Kalender für die Formel-1-Saison 2022 ist mittlerweile durchgesickert. Auch wenn sich Details noch ändern können, ist erkennbar, wie die Rechteinhaber aus den USA die Zukunft planen: Liberty Media will weniger Ausnahmen für die großen Standorte, viele Rennen in kurzer Zeit und einen starken amerikanischen Markt.
"My way or the highway", sagt der Amerikaner, wenn er meint: "Friss oder stirb." Und frei nach diesem Motto geht Liberty Media auch den Umbau des Kalenders an, denn mittlerweile geht es sogar den Traditionen an den Kragen. So mussten die Macher in Monaco ziemlich lange verhandeln - und hatten am Ende einige Privilegien verloren.
Wie alle anderen wird das Fürstentum seinen Grand Prix künftig von Freitag bis Sonntag ausfahren müssen. Der Sonderzeitplan mit dem Training am Donnerstag passt nicht mehr in eine Zeit, in der die Formel 1 eher auf kürzere Wochenenden drängt. Und wie alle anderen muss Monaco nun wohl auch eine offizielle Antrittsgage an die Königsklasse zahlen.

Sechs Goldmedaillen holt Markus Eisenbichler bei Weltmeisterschaften, den Sieg bei der Vierschanzentournee verpasst er nur knapp. Doch die vergangenen Jahre laufen für den einstigen deutschen Vorzeige-Skispringer bitter. Nun beendet der Bayer seine Karriere - und kehrt noch einmal auf die große Bühne zurück.