So litt J.Lo nach Trennung von Ben Affleck
n-tv
Anfang der 2000er gelten Jennifer Lopez und Ben Affleck als absolutes Traumpaar. 20 Jahre später ist es nun nicht anders. Doch bis dahin war es ein langer Weg, wie die Sängerin über ihr Happy End verrät. Die einstige Trennung von dem Hollywood-Star sei "so schmerzhaft" gewesen.
"So ein Happy End würde in Hollywood nie passieren", fasst Jennifer Lopez ihre Liebesgeschichte mit Ben Affleck in einem neuen Interview mit Apple Music zusammen. Als das Paar 2004 seine Verlobung löste, glaubte wohl niemand mehr an ein Happy End. Am wenigsten die 53-jährige Sängerin selbst.
"Es war so schmerzhaft. Ich hatte ehrlich gesagt das Gefühl, dass ich sterben würde", erinnert sie sich an die schwere Zeit zurück. Sie sei in den nächsten 18 Jahren in einem Teufelskreis gefangen gewesen, "in dem ich es einfach nicht richtig hinbekommen habe". Zwanzig Jahre später weiß sie nun: "Du kannst ein Happy End bekommen, wenn du die Arbeit dafür leistest (...) und nicht aufgibst." Im Juli gab sich das Paar im kleinsten Kreis in Las Vegas das Jawort. Später folgte eine große Hochzeit mit Familie und Freunden.
Auf ihr Liebes-Comeback folgt nun auch ein neues Album mit dem Titel "This is Me ... Now". Es soll 2023 erscheinen und das 20. Jubiläum ihrer Platte "This Is Me ... Then" markieren, die 2002 veröffentlicht wurde. Das neunte Studioalbum "zeichnet die emotionale, spirituelle und mentale Reise auf", die die Musikerin "in den letzten zwei Jahrzehnten unternommen hat", heißt es in einer ersten Ankündigung zur Platte. "Es geht um Hoffnung, Glauben und wahre Liebe, die niemals endet."
Schon als sie sich seinerzeit zum Song "Dirrty" rekelte, gab sich Christina Aguilera wenig subtil. Gut und gerne zwei Jahrzehnte später lässt es die Sängerin sogar noch offensiver angehen. In einem Podcast spricht sie hemmungslos über Vibratoren, Gleitgel, Sex im Flieger und darüber, was sie "geil" macht.
Worin sind sich Linke, Rechte, Migrationshintergründler, Kartoffeln, Islamisten und Queere, Neonazis, Berufszonis und DekolonialistInnen einig? Dass die Juden an allem schuld sind. Stimmt nicht? Kann schon sein, aber so steht es auf dem Buch "Sind Antisemitisten anwesend", das Lea Streisand, Michael Bittner und Heiko Wernin herausgegeben haben, nunmal auf der Klappe. Moment, das kommt Ihnen komisch vor? Ja, soll es auch, denn in diesem Buch kommen nicht nur die scharfzüngigsten und scharfsinnigsten, sondern auch die komischsten Autorinnen und Autoren, jüdisch und nicht-jüdisch, zu Wort. Darüber, wie man dem neuen und dem alten Antisemistismus die Stirn bietet, hat sich ntv.de mit der Schriftstellerin, Kolumnistin und Herausgeberin Lea Streisand unterhalten.