So kann Musik bei Demenz helfen
n-tv
An Demenz erkrankte Menschen leben oft anscheinend in ihrer eigenen Welt. Aber es gibt Möglichkeiten, sie zumindest zeitweise wieder stärker ins soziale Miteinander zurückzuholen. Und das völlig ohne die Einnahme von Medikamenten.
"Alive inside" (Im Inneren lebendig) - ein Dokumentarfilm dieses Namens zeigt, was Musik bei Demenzkranken alles hervorholen kann. "Ich kann mich nicht mehr erinnern", sagt eine 90-jährige Frau auf die Frage, wie ihr Leben war. "Ich habe so viel vergessen. Es tut mir leid."
Doch nur kurze Zeit später sprudeln die Erinnerungen und Geschichten nur so aus ihr heraus. Sie hat inzwischen Kopfhörer auf und hört Musik von Louis Armstrong. Die Dokumentation von 2014 ist berührend.
Inzwischen ist die Kraft der Musik bei Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen wissenschaftlich belegt. "Es hat sich gezeigt, dass Musiktherapie die kognitiven Fähigkeiten bei Menschen mit Demenz verbessern kann", schreiben etwa die Autorinnen und Autoren einer bereits 2020 veröffentlichten zusammenfassenden Analyse von acht Studien. Bei diesen Menschen verbesserten sich demnach auch die wahrgenommene Lebensqualität direkt nach der Intervention sowie Langzeitdepressionen. Am wirksamsten war dabei Musikhören; doch auch Singen hilft der Analyse zufolge.
Fast alles, was man an Nahrungsmitteln im Supermarkt kaufen kann, ist verpackt. Damit die Lebensmittel keimfrei, frisch oder trocken bleiben, werden verschiedene Materialien eingesetzt. Diese enthalten oftmals Chemikalien, die wiederum an die Lebensmittel abgegeben werden und schließlich im Körper landen.
Wenn jemand plötzlich zusammenbricht und nicht mehr ansprechbar ist, ist schnelles Handeln gefragt. Wer dann Erste Hilfe leistet, hat oft Angst, Fehler zu machen. Oder auch davor, bei der Herzdruckmassage Rippen zu brechen. Ist die Angst berechtigt? Und drohen rechtliche Konsequenzen? Ein DRK-Arzt weiß Rat.
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