
So kann das DFB-Team die Spanier bezwingen
n-tv
Das vorgezogene Finale dieser Fußball-Europameisterschaft findet schon am Abend in Stuttgart statt. Die deutsche Nationalmannschaft trifft auf Spanien, es sind die beiden stärksten Teams dieses Turniers. Wie die Elf von Bundestrainer Julian Nagelsmann die lange Sieglos-Serie beenden kann.
Deutschland gegen Spanien - das Viertelfinale dieser Fußball-Europameisterschaft könne klangvoller nicht sein. Die beiden spielerisch besten Teams dieses Turniers treffen in Stuttgart (18 Uhr/ARD, MagentaTV und im ntv.de-Liveticker) aufeinander. Spaniens Nationaltrainer Luis de la Fuente sprach mehrfach vom "Finale", so eindrucksvoll dürfte die Partie werden. Auch wenn sein Gegenüber Julian Nagelsmann davon nichts wissen will: Ein vorweggenommenes Endspiel, wie de la Fuente und viele Experten und Fans es nennen, sei es nicht. "Es ist ein Viertelfinale."
Eines, nach dem nur eine Nation weiter die Chance haben wird, Rekord-EM-Sieger zu werden. Bislang haben sowohl Deutschland als auch Spanien jeweils dreimal den Coupe Henri Delaunay hochrecken dürfen. Für einen endet die Reise zum möglichen vierten Titel in Stuttgart. Der Sieger zieht ein ins Halbfinale, bei dem der Sieger aus dem Duell Portugal gegen Frankreich wartet.

Frühe Führung für die DFB-Frauen im letzten Gruppenspiel der EM in der Schweiz gegen Schweden. Dann zerplatzten die Hoffnungen auf den dritten Sieg in der dritten Partie in wenigen katastrophalen Minuten. Das Team von Christian Wücke verliert am Ende mit 1:4. Jetzt droht im Viertelfinale der Topfavorit Frankreich.

6:0, 6:0. Ein Ergebnis, das es in einem Grand-Slam-Finale eigentlich nicht geben kann. Erst zum zweiten Mal in der Open Era gelingt dies der Polin Iga Swiatek im Finale gegen die bemitleidenswerte Amanda Anisimova. Die Polin wandelt damit auf den Spuren von Steffi Graf, der das 1988 in Paris gelungen war.

6:0, 6:0. Ein Ergebnis, das es in einem Grand-Slam-Finale eigentlich nicht geben kann. Erst zum zweiten Mal in der Open Era gelingt dies der Polin Iga Swiatek im Finale gegen die bemitleidenswerte Amanda Anisimowa. Die Polin wandelt damit auf den Spuren von Steffi Graf, der das 1988 in Paris gelungen war.

Die Welt des Fußballs wandelt auf mysteriösen Pfaden. Das um sich greifende System der Multi-Club-Ownerships hat nun in Crystal Palace, dem englischen Pokalsieger, ein Opfer gefunden. Das Team von Oliver Glasner darf nicht in der Europa League antreten. Der Grund dafür ist eine Entscheidung in Frankreich.