
So entwickelt sich die Unwetterlage weiter
n-tv
Die heftigsten Auswüchse von Tief "Bernd" klingen nach der Nacht ab, die Schäden sind immens, mehrere Menschen kommen ums Leben. Die Schwerpunkte verlagern sich nun in andere Landesteile. Auch wenn die sturzflutartigen Regenfälle vorbei sind, drohen weiter schwere Niederschläge.
Nach der verheerenden Unwetter-Nacht mit bisweilen sintflutartigem Regen beruhigt sich die Gesamtwetterlage am heutigen Donnerstag zwar etwas, weitere Gewitter und Regenfälle sind aber sicher. Tief "Bernd" liegt weiter über Deutschland und verlagert seinen Schwerpunkt nach einem oft trockenen Start in den Tag vom Westen weiter ostwärts Richtung Landesmitte, inklusive der zentralen und östlichen Mittelgebirge. Dort drohen dann teils kräftige Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen, wie die Experten von wetter.de prognostizieren. Die schwersten Regenfälle im Westen sind dort zwar vorbei, weitere heftige Gewitter sind jedoch auch hier nicht auszuschließen. Vor allem an den großen Flüssen Rhein und Mosel sind die Pegelstände bereits dramatisch angestiegen. An den Grenzen zu den Niederlanden, Belgien und Luxemburg regnet es beständig weiter. Kräftige Regenfälle und Gewitter stehen ebenfalls an den Alpen bevor. Ganz im Nordosten bleibt es den Tag hindurch dagegen meist sonnig und trocken.More Related News