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Smits führt SC Magdeburg zum Sieg: 38:34 beim Bergischen HC
n-tv
Düsseldorf (dpa/sa) - Der deutsche Handballmeister SC Magdeburg hat in der Bundesliga in die Erfolgsspur zurückgefunden. Beim Bergischen HC in Düsseldorf gab es am Gründonnerstag ein hart erarbeitetes 38:34 (16:17). Als bester Magdeburger Werfer ragte Kay Smits mit vierzehn Toren heraus. Vor dem Spitzenspiel bei Rekordmeister THW Kiel liegt der SCM mit 40:10 Punkten auf Rang drei.
Ohne Nationalspieler Philipp Weber, der nach einer Gehirnerschütterung aus dem Melsungen-Spiel in Magdeburg geblieben war, startete der SCM ordentlich in die Partie, führte schnell (3:2/4.). Defensiv bekam der Meister allerdings wenig Zugriff und die Gastgeber drehten die Partie (8:6/11.). Magdeburg tat sich gegen die teils offensive Deckung des BHC schwer, blieb aber am Gastgeber dran und ging mit knappem Rückstand in die Pause.
Nach Wiederanpfiff kam der SCM besser zurecht, führte erstmals mit zwei Treffern (20:18/35.) - und lag 90 Sekunden später doch wieder zurück (20:21). Danach setzten sich die Elbestädter jedoch auf vier Tore ab und hielten den Vorsprung bis zum Schluss.
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Es begann doch recht friedlich, gestern im Oval Office. Warum die Eskalation? Trump brauchte sie, um die Amerikaner auf seine Seite zu ziehen, sagt Politologe Thomas Jäger. Denn die große Mehrheit will der Ukraine weiter helfen. Darum solle Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu gebracht werden, dass er kapituliert.
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Was passiert, falls die USA die Unterstützung der Ukraine sofort kappen? Nichts scheint mehr sicher nach dem Disput zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj. Oberst Reisner sieht in dem Fall schwarz. Nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa.
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"Es war idiotisch, sich vor laufenden Kameras mit Trump zu streiten", sagt ein Oppositionspolitiker in Kiew. Insgesamt überwiegt allerdings die Solidarität mit Präsident Selenskyj. "Das Wichtigste für einen Präsidenten ist, den Respekt seines Volkes nicht zu verlieren", schreibt ein sonst eher Selenskyj-kritisches Medium.
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In den USA wird derzeit vieles infrage gestellt, was seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als selbstverständlich galt. Präsident Donald Trump und seine Regierung fordern die Gewaltenteilung heraus, wollen unter anderem die Behörden nach ihrem Gusto umkrempeln und die Macht aufs Weiße Haus konzentrieren. Verfolgen sie diesen Weg konsequent weiter, sieht der Politikwissenschaftler Kenneth Lowande die Demokratie enden. Selbst wenn das nicht geschieht - das politische System werde nie wieder so sein wie vorher, meint er.
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Binnen Wochen hat Donald Trump das US-Versprechen, die Ukraine zu unterstützen, komplett abgeräumt. Die Ukraine zählt nicht mehr, nur noch Kosten und Nutzen. Europa verlässt sich auf das US-Versprechen, es im Ernstfall mit Atomwaffen zu beschützen. Ist das langsam naiv? Trumps Regierung ließe Zweifel aufkommen, ob sie die Europäer im Krisenfall stützen würde, sagt Nuklear-Experte Liviu Horovitz von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
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Aus dem Kanzleramt heißt es immer wieder: Es gibt keinen Anlass für eine engere Einbindung von CDU-Chef und Wahlsieger Friedrich Merz in aktuelle Regierungsgeschäfte - zumindest bis jetzt. Nach der Eskalation zwischen Trump und Selenskyj scheint Scholz seine Meinung geändert zu haben. Er greift zum Hörer.