
Sinkende Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt
n-tv
Magdeburg (dpa/sa) - Die Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt ist erneut leicht gesunken. Das Robert Koch-Institut gab die Zahl der wöchentlichen Neuinfektionen pro 100.000 am Dienstag mit 650,5 an - nach 659,7 am Montag und 675,8 am Sonntag. Sachsen-Anhalt bleibt eines der Bundesländer mit der höchsten Infektionsrate. Höher war der Wert am Dienstag laut RKI-Angaben nur in Thüringen (776,9) und Sachsen (662,1).
Der Landkreis mit der höchsten erfassten Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt war am Dienstag der Saalekreis mit einem Wert von 830,3. Die geringste Inzidenz wurde mit 436,6 für den Altmarkkreis Salzwedel verzeichnet.
Binnen eines Tages registrierte das RKI landesweit 1655 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus. Es wurden 17 weitere Todesfälle registriert.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.