Siegesserie der Dresdner Volleyballerinnen reißt in Schwerin
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Dresden (dpa/sn) - Die Siegesserie der Volleyballerinnen des Dresdner SC ist gerissen. Nach wettbewerbsübergreifend 13 Erfolgen hintereinander musste das Team von Trainer Alexander Waibl sich am achten Bundesliga-Spieltag im Spitzenspiel beim SSC Palmberg Schwerin mit 0:3 (13:25, 17:25, 14:25) geschlagen geben.
Für beide Mannschaften war es binnen elf Tagen das dritte Aufeinandertreffen. Die beiden ersten Partien im Achtelfinale des CEV-Cups hatten die Elbestädterinnen gewonnen und sich damit für die nächste Runde qualifiziert. Am kommenden Donnerstag wartet auf die DSC-Damen mit dem Pokal-Halbfinale gegen Stuttgart die nächste große Herausforderung.
Die DSC-Damen traten diesmal ersatzgeschwächt ohne zwei wichtige Stammkräfte an und mussten dem harten Programm der vergangenen Wochen in drei Wettbewerben Tribut zollen. Sowohl Libera Aleksandra Jegdic als auch Mittelblockerin Tia Jimerson mussten krankheitsbedingt passen. Im ersten Satz blieb es zu Beginn ausgeglichen, aber dann zog Schwerin deutlich davon. Die Gäste fanden nie wirklich ihren Rhythmus, leisteten sich zudem zu viele Fehler. Auch im zweiten und dritten Abschnitt diktierten die SSC-Damen mit druckvollen Aufgaben, stabiler Annahme, variablem Angriffsspiel und guter Abwehr das Geschehen. Alexander Waibl wechselte seine Reihen immer mehr durch, gab seiner zweiten Reihe Einsatzchancen. Nach 66 Minuten war die erste Niederlage seit 7. Oktober für die Dresdnerinnen besiegelt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.