
Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 207,4
n-tv
Der Trend scheint gestoppt: Nachdem die Sieben-Tage-Inzidenz um Weihnachten herum sinkt, steigt sie nun wieder leicht an. Zudem meldet das RKI auch mehr neue Fälle als am Vortag. Wie stark die Feiertage die Daten verzerren, ist noch nicht ganz klar.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist leicht gestiegen. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Morgen lag der Wert bei 207,4. Am Vortag hatte er bei 205,5 gelegen. Vor einer Woche lag der Wert noch bei 280,3. Wie das RKI unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter weiter mitteilte, wurden binnen 24 Stunden 42.770 Neuinfektionen verzeichnet (Vortag: 40.043).
Das RKI wies darauf hin, dass sich wegen der Feiertage weniger Menschen testen ließen und nicht alle Gesundheitsämter Daten weiterleiteten. Die tatsächlichen Zahlen könnten daher höher liegen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hatte erst am Mittwoch gesagt, dass die realistische Inzidenz wohl zwei- bis dreimal höher liegt.

Menschen, die auf Rache an ihrem Noch-Ehepartner aus sind, begegnen Scheidungsanwältin Estell Baumann "leider noch immer häufig". Sie ist Rechtsanwältin, Mediatorin und Coach und erlebt immer wieder, dass viele nicht nur juristische Ratschläge brauchen, sondern auch Tipps zur emotionalen Verarbeitung von Trennung und Scheidung. Und allzuoft sind Wut, Schmerz oder verletzter Stolz sehr schlechte Ratgeber.

In Frankreich ist ein Häftling aus einem Gefängnis geflohen, indem er sich bei der Entlassung seines Zellengenossen in dessen Tasche versteckt hat. Die französische Strafvollzugsbehörde erklärte am Samstag, der Mann habe "die Entlassung seines Mithäftlings genutzt, um sich in seinem Gepäck zu verstecken und zu entkommen".