Sieben-Tage-Inzidenz sinkt unter 30
n-tv
Die Entwicklung der täglich neu registrierten Ansteckungen mit dem Coronavirus in Deutschland folgt weiter einem Abwärtstrend. Zum Ende der Woche meldet das RKI 3165 neue Fälle und die Sieben-Tage-Inzidenz fällt unter den Wert von 30. Zudem geht die Zahl der Toten deutlich zurück.
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert-Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 3165 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Morgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.08 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 7380 Ansteckungen gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz gab das RKI mit bundesweit 29,7 an (Vortag: 34,1; Vorwoche: 39,8). Deutschlandweit wurden den Angaben nach binnen 24 Stunden 86 neue Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 192 Tote gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.695.633 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte aber deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.527.000 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, wird nun mit 89.026 angegeben.Diesen Moment wird eine Frau in Australien wohl nicht so schnell vergessen. Während der Autofahrt nahe Melbourne schlängelt sich plötzlich eine Tigerotter an ihrem Bein hoch. Der Frau gelingt es, die Giftschlange abzuwehren und auf dem Seitenstreifen zu parken. Ein alarmierter Experte bringt das Reptil schließlich zurück in die Wildnis.
Er fährt Schlängellinien auf der Autobahn, rammt mehrere Autos und kommt quer auf der Gegenspur zum Stehen: Ein LKW-Fahrer verursacht in NRW eine Unfallserie und wird festgenommen. Statt in die Zelle kommt der Fahrer aber zunächst in eine psychiatrische Klinik. Ob er unter Drogen- oder Alkoholeinfluss stand, muss noch geklärt werden.