
Sieben-Tage-Inzidenz in Thüringen weiter gestiegen
n-tv
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen steigt die Corona-Inzidenz weiter an. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Dienstag mit 685,3 an, am Vortag hatte der Wert bei 648,1 gelegen. Nur in Sachsen (969,9) wurde am Dienstag ein noch höherer Wert vom RKI ausgewiesen. Bundesweit lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 399,8 (Vortag: 386,5).
Innerhalb eines Tages zählten die Gesundheitsämter in Thüringen 2386 neue Infektionen, 25 Todesfälle kamen hinzu. Landesweit wurde die höchste Sieben-Tage-Inzidenz aus dem Landkreis Sonneberg mit 1225,4 gemeldet, gefolgt vom Saale-Orla-Kreis (1137,7).
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: