Sieben-Tage-Inzidenz in Sachsen weiter gesunken
n-tv
Leipzig (dpa/sn) - In Sachsen ist die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen weiter gesunken. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) lag die Zahl der wöchentlichen neuen Ansteckungen je 100.000 Einwohner am Samstag bei 731,2, nach 783,2 am Freitagmorgen. Der Freistaat bleibt jedoch hinter Thüringen (850,7) weiter das Bundesland mit dem stärksten erfassten Infektionsgeschehen. Bundesweit sank die Inzidenz am Samstag auf 321,8. Am Freitag hatte der Wert bei 331,8 gelegen.
Der Vogtlandkreis war mit einer Inzidenz von 1199,6 (Vortag: 1342,5) der am stärksten betroffene Landkreis in Sachsen. Alle anderen Regionen blieben unter einem vierstelligen Wert. Die niedrigste Inzidenz der 13 sächsischen Regionen hat weiterhin die Stadt Leipzig mit 400,0 (Vortag: 452,1). Sachsenweit starben binnen eines Tages 83 Menschen an oder mit dem Coronavirus, womit sich die Gesamtzahl auf 12.124 erhöhte.
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