
Sieben Festnahmen nach Einbrüchen
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - Nach einer Serie von Einbrüchen im März und am Osterwochenende hat die Hamburger Polizei sieben Tatverdächtige festgenommen. Unter ihnen seien zwei 13-jährige Mädchen, die bereits Mitte März von den Bewohnern eines Einfamilienhauses in Hamburg-Lokstedt bei einem Einbruchsversuch erwischt worden waren.
Die beiden Kinder seien nun erneut in die Obhut des Kinder- und Jugendnotdienstes gegeben worden, teilte die Polizei am Dienstag mit. Die übrigen fünf Festgenommenen - drei junge Frauen im Alter von 15, 16 und 20 Jahren sowie zwei 16-jährige Männer - seien in die Untersuchungshaftanstalt gebracht worden.
Die Festnahmen hätten bereits am vergangenen Wochenende zu einem deutlichen Rückgang von Einbruchstaten in Hamburg geführt, hieß es. Bei den Ermittlungen soll nun geprüft werden, ob die Verdächtigen als "reisende Täter" zu einer oder mehreren Banden gehören.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.