SEK: Expertenstab stellt Analyse zur Neustrukturierung vor
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Wiesbaden (dpa/lhe) - Der Expertenstab zur Neustrukturierung des Spezialeinsatzkommandos (SEK) hat seine Arbeit abgeschlossen und stellt heute seine Analyse vor. Der Wiesbadener Polizeipräsident Stefan Müller wird als Leiter des Gremiums zusammen mit dem Leiter des Demokratiezentrums an der Universität Marburg, Reiner Becker, die zentralen Ergebnisse präsentieren. An dem Treffen in Wiesbaden nehmen auch Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) sowie der kommissarische Leiter des Landeskriminalamtes, Andreas Röhrig, teil.
Nach Bekanntwerden von rechtsextremen Chats bei der hessischen Polizei hatte der Innenminister das SEK des Frankfurter Polizeipräsidiums aufgelöst. Die Frankfurter Staatsanwaltschaft ermittelt gegen mehrere Beamte. Die Polizisten sollen unter anderem Hakenkreuze und Hitlerbilder ausgetauscht haben. Außerdem laufen disziplinarische und arbeitsrechtliche Maßnahmen. © dpa-infocom, dpa:210825-99-966069/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.