
Sechs Verletzte nach Verkehrsunfall - auch Baby betroffen
n-tv
Lindewitt (dpa/lno) - Bei einem Verkehrsunfall in Lindewitt im Kreis Schleswig-Flensburg sind am Dienstag sechs Menschen verletzt worden. Unter den Verletzten sei ein fünf Monate altes Baby, sagte ein Polizeisprecher. An einer Kreuzung seien zwei Autos zusammengestoßen. Einer der Fahrer habe die Vorfahrt missachtet, hieß es. Wegen der vielen Verletzten sei eine größere Zahl von Rettungswagen im Einsatz gewesen. Das Kleinkind habe mittelschwere Verletzungen erlitten, die übrigen Beteiligten nur leichte.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: