
Seawolves kassieren deutliche Niederlage in Frankfurt
n-tv
Rostock (dpa/mv) - Nach zuletzt zwei Siegen haben die Rostock Seawolves in der Basketball-Bundesliga wieder einen Dämpfer hinnehmen müssen. Am Montag unterlag die Mannschaft von Cheftrainer Christian Held bei den Fraport Sykliners aus Frankfurt mit 83:101 (42:42). Für den Aufsteiger war es die sechste Niederlage im zwölften Spiel. Bester Seawolves-Werfer war Tyler Nelson mit 21 Punkten.
Das erste Viertel war geprägt von einigen Führungswechseln. Erst lag Frankfurt vorn, dann zogen die Seawolves dem Gastgeber zwischenzeitlich auf sechs Punkte davon. Bis zur Pause blieb die Partie weiter ausgeglichen. Keine Mannschaft konnte sich nennenswert absetzen. Dabei vergaben die Mecklenburger eine bessere Ausgangsposition für die zweite Hälfte aufgrund ihrer schlechten Freiwurf-Bilanz.
Die Skyliners bestimmten dann im dritten Viertel über weite Strecken das Geschehen. Das Held-Team hatte oft Mühe, die Offensivaktionen der Gastgeber zu unterbinden und ging mit einem Rückstand von sechs Punkten ins letzte Viertel. In diesem dominierten dann die Hessen und sorgten knapp fünf Minuten vor dem Ende mit einer 85:70-Führung für die Vorentscheidung.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.