Seawolves feiern Sieg gegen Playoff-Kandidaten Göttingen
n-tv
Rostock (dpa/mv) - Den Rostock Seawolves ist ein großer Schritt Richtung Verbleib in der Basketball-Bundesliga gelungen. Der Aufsteiger gewann am Dienstag seine Partie gegen den Playoff-Kandidaten BG Göttingen (5.) mit 94:85 (55:48). Nach zuletzt zwei Niederlagen vergrößerten die Mecklenburger mit ihrem 14. Saisonerfolg ihren Vorsprung auf den aktuellen Tabellen-17. Frankfurt vorerst wieder auf sechs Siege bei noch sechs ausstehenden Partien für die Hessen. Bester Seawolves-Werfer war JeQuan Lewis (23 Punkte).
Die Rostocker hatten sich nach gut drei Minuten dank einer 8:0-Serie von den Gästen absetzen können und führten bis kurz vor Ende des ersten Viertels mehrfach mit zehn Punkten. Nachdem Göttingen dann besser in den zweiten Abschnitt gestartet war und den Rückstand zwischenzeitlich wieder auf drei Punkte verkürzt hatte, steigerten sich die Seawolves erneut und konnten den Abstand bis zur Pause wieder vergrößern.
Nach dem Seitenwechsel sank dann die Trefferquote auf Rostocker Seite, und der Gastgeber musste nach rund fünfeinhalb Minuten im dritten Viertel den Ausgleich (64:64) hinnehmen. Im umkämpften Schlussviertel ebnete Selom Mawugbe mit einem Zweier zum 84:78 rund zwei Minuten vor dem Ende aber den Weg zum sechsten Heimsieg für sein Team in dieser Saison.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.