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Schweriner Volleyballerinnen bauen Siegesserie aus
n-tv
Nach dem Aus im Pokalwettbewerb wollte sich der SSC Palmberg Schwerin in der Bundesliga rehabilitieren. Gegen Suhl gelingt das mit einem klaren Sieg. Zudem feiert eine neue Spielerin ihre Premiere.
Schwerin (dpa/mv) - Die Volleyballerinnen des SSC Palmberg Schwerin haben sich von dem Aus im Pokal-Viertelfinale gut erholt gezeigt. Vier Tage nach der Niederlage in Vilsbiburg bezwang die Mannschaft von Cheftrainer Felix Koslowski den VfB Suhl Lotto Thüringen 91 am Samstag mit 3:0 (25:16, 25:18, 25:18) und verteidigte mit dem siebten Sieg in Serie erfolgreich die Tabellenführung.
Die Mecklenburgerinnen brauchten allerdings ein paar Ballwechsel, um im ersten Durchgang in die Partie zu finden, dominierten dann aber das Geschehen und erspielten sich neun Satzbälle. Mit einem 6:0-Start ebnete der SSC anschließend auch den Gewinn des zweiten Satzes, bekam zu Beginn des dritten Durchganges aber etwas Probleme. Doch der Sieg geriet nicht mehr in Gefahr. Mit dem dritten Matchball machte das Koslowski-Team schließlich alles klar.
Wenige Stunden vor der Partie hatte der Club zudem die Verpflichtung von Patricia Llbarés Herrera bekannt gegeben. Die 27 Jahre alte spanische Nationalspielerin wurde als Ersatz für die verletzte Linda Bock (Kreuzbandriss) geholt und stand gegen Suhl bereits in allen Sätzen für einige Minuten auf dem Feld.
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Es begann doch recht friedlich, gestern im Oval Office. Warum die Eskalation? Trump brauchte sie, um die Amerikaner auf seine Seite zu ziehen, sagt Politologe Thomas Jäger. Denn die große Mehrheit will der Ukraine weiter helfen. Darum solle Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu gebracht werden, dass er kapituliert.
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Was passiert, falls die USA die Unterstützung der Ukraine sofort kappen? Nichts scheint mehr sicher nach dem Disput zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj. Oberst Reisner sieht in dem Fall schwarz. Nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa.
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"Es war idiotisch, sich vor laufenden Kameras mit Trump zu streiten", sagt ein Oppositionspolitiker in Kiew. Insgesamt überwiegt allerdings die Solidarität mit Präsident Selenskyj. "Das Wichtigste für einen Präsidenten ist, den Respekt seines Volkes nicht zu verlieren", schreibt ein sonst eher Selenskyj-kritisches Medium.
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In den USA wird derzeit vieles infrage gestellt, was seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als selbstverständlich galt. Präsident Donald Trump und seine Regierung fordern die Gewaltenteilung heraus, wollen unter anderem die Behörden nach ihrem Gusto umkrempeln und die Macht aufs Weiße Haus konzentrieren. Verfolgen sie diesen Weg konsequent weiter, sieht der Politikwissenschaftler Kenneth Lowande die Demokratie enden. Selbst wenn das nicht geschieht - das politische System werde nie wieder so sein wie vorher, meint er.
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Binnen Wochen hat Donald Trump das US-Versprechen, die Ukraine zu unterstützen, komplett abgeräumt. Die Ukraine zählt nicht mehr, nur noch Kosten und Nutzen. Europa verlässt sich auf das US-Versprechen, es im Ernstfall mit Atomwaffen zu beschützen. Ist das langsam naiv? Trumps Regierung ließe Zweifel aufkommen, ob sie die Europäer im Krisenfall stützen würde, sagt Nuklear-Experte Liviu Horovitz von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
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Aus dem Kanzleramt heißt es immer wieder: Es gibt keinen Anlass für eine engere Einbindung von CDU-Chef und Wahlsieger Friedrich Merz in aktuelle Regierungsgeschäfte - zumindest bis jetzt. Nach der Eskalation zwischen Trump und Selenskyj scheint Scholz seine Meinung geändert zu haben. Er greift zum Hörer.