
Schweriner SC feiert klaren Erfolg in Potsdam
n-tv
In nur acht Tagen geht es für Schwerins Volleyballerinnen gegen die drei Topteams der Liga. Nach der Niederlage in Stuttgart ist das Team in Potsdam gefordert - und siegt dort überzeugend.
Schwerin (dpa/mv) - Die Volleyballerinnen des SSC Palmberg Schwerin haben sich in der Tabelle vorerst auf den dritten Rang vorgearbeitet. Vier Tage nach der 2:3-Niederlage bei Meister Allianz MTV Stuttgart setzte sich die Mannschaft von Cheftrainer Felix Koslowski beim SC Potsdam mit 3:0 (25:20, 25:22, 25:20) durch und tauschte dank des dritten Sieges im vierten Spiel den Platz mit den Gastgeberinnen.
Schwerin war furios in die Partie gestartet. Nach einem 5:0-Lauf der Mecklenburgerinnen nahm Potsdam bereits die erste Auszeit. Der SSC blieb auch danach das dominierende Team, zog auf 15:7 davon und verbuchte wenig später einen souveränen Satzgewinn. Im zweiten Durchgang blieb es dann lange Zeit ein Duell auf Augenhöhe, bevor sich der SSC nach dem 19:20 von Potsdam mit drei Punkten in Serie entscheidend absetzte.
Im dritten Satz sahen die Zuschauer dann erst einmal einen deutlich stärkeren SC Potsdam. Doch Schwerin kämpfte sich nach einem zwischenzeitlichen 9:14 zurück in die Partie, erspielte sich schließlich vier Matchbälle und verwandelte gleich den ersten davon zum klaren Erfolg.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: