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Schwere Unwetter setzen Teile Norditaliens unter Wasser
n-tv
Vor kurzem leidet Italien noch unter enormer Hitze. Darauf folgen nun heftige Gewitter. Nachdem am Dienstag schwere Unwetter über Rom hinwegziehen, ist nun der Norden des Landes betroffen. In Mailand stehen Straßen unter Wasser. Ein Radiosender muss seine Übertragung unterbrechen - erstmals seit 48 Jahren.
Schwere Unwetter haben nach einer Hitzewelle den Norden Italiens heimgesucht. Betroffen waren vor allem die Lombardei mit der Hauptstadt Mailand und die nordöstliche Region Piemont, wie Medien berichteten. Straßen wurden überflutet und Bäume entwurzelt.
In Feletto bei Turin wurde ein Mann bei Feldarbeiten auf einem Traktor von den Fluten des Flüsschens Orco mitgerissen, wie die Nachrichtenagentur Ansa meldete. Er blieb zunächst verschwunden, die Suche dauert an.