Schreckschusswaffen bei Streit zwischen jungen Leuten
n-tv
Körperliche Auseinandersetzung zwischen zwei Jugendgruppen am frühen Sonntagmorgen in der Metropolregion Rhein-Neckar. Waffen sind im Spiel. Der Grund ist aber noch unklar.
Mutterstadt (dpa/lrs) - Bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen junger Leute sind am frühen Sonntagmorgen auf einem Feld bei Mutterstadt (Rhein-Pfalz-Kreis) fünf Menschen verletzt worden. Die etwa 17 Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 16 bis 25 Jahren seien im Zusammenhang mit einer Party in Streit geraten, teilte die Polizei in Schifferstadt mit. Dabei erlitt ein 25-Jähriger eine Schnittwunde am Rücken und eine Platzwunde am Hinterkopf.
Vier andere Beteiligte trugen infolge versprühter Reizstoffe Augen- und Atemwegsreizungen davon. Ein Auto wurde mit Schlagstöcken beschädigt. Der Grund des Streits stand zunächst nicht fest. Als "eine Vielzahl von Polizeikräften" aus dem gesamten Umland eingetroffen sei, seien etliche Beteiligte bereits weg gewesen. Sie konnten jedoch kurz darauf in Dannstadt und Mutterstadt kontrolliert werden. Dabei seien Tierabwehrsprays und Schreckschusswaffen sichergestellt worden. Die Polizei hofft bei der Klärung der Auseinandersetzung auf Zeugen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.