
Schrankhüter sollte keiner kaufen
n-tv
Pünktlich zum Herbstbeginn bekommen viele Lust auf neue Klamotten. Wer seiner Garderobe ein Update verpassen möchte, das sowohl das Klima als auch das Portemonnaie schont, sollte beim Shoppen Folgendes beachten.
Ein voller Kleiderschrank und trotzdem nichts anzuziehen? An dem Punkt standen die meisten schon einmal. Schuld an dem Dilemma sind unter anderem Einkäufe, die sich im Nachhinein als Fehlinvestitionen herausstellten. Dank folgender Tipps gehören sie ab sofort der Vergangenheit an.
Um Fehlkäufen entgegenzuwirken, empfiehlt sich als Erstes eine Bestandsaufnahme. Sie zeigt, welche Kleidungsstücke sich im Schrank befinden und wie häufig sie zum Einsatz kommen. Ungetragenes am besten direkt aussortieren. Anschließend anhand der verbleibenden Teile herausarbeiten, in welchen Farben, Schnitten und Mustern man sich besonders wohlfühlt.
Zu wissen, was einem gefällt und schmeichelt, ist das A und O. Es birgt aber auch die Gefahr, bewährte Teile in mehreren Ausführungen zu kaufen und sich so modisch im Kreis zu drehen. Besser ist es, sich von Personen mit einem ähnlichen Kleidungsstil zu neuen Kombinationen inspirieren zu lassen. Auf Social Media lassen sich interessante Outfits problemlos abspeichern. Wichtig dabei: Die Looks nicht eins zu eins kopieren, sondern mit persönlichen Favoriten ergänzen oder ersetzen. Am einfachsten funktioniert das mithilfe von Moodboards. Sie zu erstellen, fördert die Kreativität und verschafft einen Überblick über fehlende Teile. Diese auf einer Wunschliste sammeln. Was schon lange darauf steht, ist mit Sicherheit eine gute Investition.

In Deutschland wird oft über Mehrsprachigkeit sowie deren Vor- und Nachteile diskutiert. In Ghana hören Babys bis zu sechs verschiedene Sprachen, wie eine Untersuchung von Sprachwissenschaftlern zeigt. Es ist die erste dieser Art, die zudem die gängigen Vorurteile zur Mehrsprachigkeit infrage stellt.