Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
Schröder-Kim hofft auf Dialog mit Russland

Schröder-Kim hofft auf Dialog mit Russland

n-tv
Wednesday, March 02, 2022 12:26:31 PM UTC

Gerhard Schröder steht seit langem wegen seiner Verbindungen nach Russland in der Kritik. Nun äußert sich seine Frau Soyeon Schröder-Kim auf Instagram.

Viele Menschen sind enttäuscht von Altkanzler Gerhard Schröder und suchen den Kontakt über seine Frau Soyeon Schröder -Kim, die sich auf Instagram regelmäßig mit kleinen Geschichten aus der hannoverschen Rentneridylle meldet. Aber Fotos vom Meisenknödel-Aufhängen oder solidarisch vor der Currywurst-Bude-rumstehen reichen nicht, die Follower wollen mehr: Sie wollen, dass Schröder mit Putin redet. Dazu Soyeon Schröder-Kim: "Viele Menschen haben sich (...) bei mir persönlich gemeldet, ob mein Mann nicht mit Herrn Putin über den Krieg in der Ukraine reden könnte." Dabei macht sie klar, dass auch sie der Meinung ist, dass der Krieg und das damit verbundene Leid für die Menschen in der Ukraine schnellstmöglich beendet werden muss, lenkt aber ein: "Das ist eindeutig die Verantwortung der russischen Regierung."

Und erklärt: "Mit Blick auf die Zukunft gilt, dass die verbliebenen politischen, wirtschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Verbindungen, die zwischen Deutschland und Russland bestehen, nicht gekappt werden. Denn diese sind - trotz der gegenwärtig dramatischen Lage - die Basis für eine Hoffnung, die wir alle haben: dass ein Dialog über Frieden und Sicherheit auf unserem Kontinent wieder möglich wird." Das klingt gut, fast so schön wie die bundespräsidiale Neujahrsansprache, die beide gepostet hatten.

Aber selbst den Wohlgesonnensten in der Followerschaft der fünften Ehefrau des ehemaligen Bundeskanzlers platzt langsam der Kragen: "Nein, das reicht einfach nicht", ist dabei noch eine recht harmlose Replik. "Ich stand lange hinter Ihnen und Ihrem Mann und man konnte viel mit Geduld und Diplomatie begründen. Wer sich jedoch als Altkanzler in der Öffentlichkeit nicht von Russland distanziert, was mit den beiden Aufsichtsratsposten der Fall ist, der ist auf der russischen Seite", schreibt ein ehemaliger Fan der beiden. Es gibt auch Zustimmung, dass man die Verbindungen nicht komplett lösen sollte, aber auch noch schärfere Kritik: "Der Altkanzler kann sich ja jetzt beweisen nach dem er als Bundeskanzler versagt hatte!"

Read full story on n-tv
Share this story on:-
More Related News
© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us