
Scholz nur knapp vor Habeck und Merz – Grüne und SPD weiter gleichauf
Die Welt
Die Unionsparteien liegen laut dem Trendbarometer des Instituts Forsa weiterhin vorn in der Wählergunst. Bei der Kanzlerfrage setzt sich in dieser Woche Amtshinhaber Scholz durch, allerdings nur knapp. Der Ukraine-Krieg und die Energiekrise sind weiterhin die Themen, die die Deutschen umtreiben.
Im aktuellen „RTL/ntv-Trendbarometer“ des Instituts Forsa bleibt die politische Stimmung im Vergleich zur Vorwoche nahezu unverändert. Die Union bleibt auch kurz vor Weihnachten die stärkste Partei Deutschlands. Zwar verliert sie einen Prozentpunkt und rutscht auf 28 Prozent, doch der Abstand zu SPD und Grünen bleibt weiterhin recht groß: Die beiden Parteien erreichen wie in der Woche zuvor 19 Prozent.
Die FDP verharrt weiter bei 7 Prozent, die Linke bei 5. Lediglich die AfD legte einen Punkt auf 13 Prozent zu.