
Schnelleres Internet für Hessen
n-tv
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Zahlreiche Hessen sollen in den kommenden Jahren schnelleres Internet bekommen. Spätestens 2025 sollten alle Gewerbegebiete und die Hälfte der Haushalte im erweiterten Rhein-Main-Gebiet mit einem Glasfaser-Internetzugang erschlossen sein, teilte der Regionalverband am Donnerstag in Frankfurt mit.
"Mit Abschluss des Projektes werden bis 2030 rund die Hälfte aller Haushalte in Hessen einen glasfaserbasierten Internetzugang erhalten", sagte Digitalministerin Kristina Sinemus (CDU). "Wir treiben mit aller Kraft den Glasfaserausbau voran und starten jetzt das größte Glasfaserprojekt in der Geschichte Hessens." Um den Ausbau des Glasfasernetzes zu beschleunigen, hatte der Regionalverband eine eigene Gesellschaft gegründet: die Gigabitregion FrankfurtRheinMain GmbH. Beteiligt sind die Landkreise Bergstraße, Groß-Gerau, Hochtaunus, Main-Kinzig, Main-Taunus, Offenbach, Rheingau-Taunus und Wetterau sowie die Städte Offenbach und Wiesbaden. Frankfurt soll bis Ende des Jahres beitreten.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.