Schnelle Hilfe nach Knöllchen? Reporter entlarvt fiese Verbraucherabzocke von Anwaltskanzleien
RTL
Einmal zu schnell gefahren und schon geblitzt. Diese Not machen sich einige Anwaltskanzleien zunutze und greifen im Internet zu dubiosen Methoden.
Einmal zu heftig aufs Gas gedrückt, schon ist es passiert: Man wurde geblitzt. Schnell macht sich Panik breit - ist der Führerschein jetzt vielleicht weg? Diese Not machen sich einige Anwaltskanzleien zunutze und greifen im Internet zu dubiosen Methoden. Dabei wird den hilfesuchenden Autofahrern noch mehr Geld aus der Tasche gezogen. Einem Betroffenen will unser Reporter Robert Keckeis sein Geld zurückholen. Ob ihm das gelingt, sehen Sie im Video.
Zahlreiche Firmen, meist Anwaltskanzleien, versprechen im Netz schnelle und unkomplizierte Hilfe, wenn ein Fahrverbot droht. Diese Hilfe wollte auch Patrick Michls annehmen, nachdem er geblitzt wurde. Doch dann sollte er einer Anwaltskanzlei für quasi nichts knapp 1.000 Euro zahlen. Als er nicht mehr weiterwusste, wandte er sich an RTL. Unser Reporter Robert Keckeis schaltete sich ein und deckte dabei so einiges auf. Wie sich auch andere Betroffene wehren können, zeigen wir im Video. (ösc/pdr)
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