Schneefall und Glättewarnung - viel Sonnenschein ab Dienstag
n-tv
München (dpa/lby) - In Bayern soll es noch bis Montag vielerorts schneien. Zur Mitte der Woche setzt sich dann die Sonne durch, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Sonntag mitteilte. Es gibt Minusgrade.
Bis Montagvormittag erwartet der DWD in den Alpen bis zu 50 Zentimeter Neuschnee und im Alpenvorland zwischen 20 und 30 Zentimeter. In den Gebieten südlich der Donau oberhalb von 500 Metern könne es zwischen 5 und 20 Zentimeter geben, im Bayerischen Wald bis zu 10 und an der Fränkischen Alb bis zu 5. Der Wetterdienst warnte gebietsweise vor Glätte durch Schnee und Schneematsch.
Im Tagesverlauf des Montags lässt der Schneefall laut DWD langsam nach. Vielerorts bleibt es stark bewölkt, in Nordbayern soll es sonnig werden. Am Dienstag können sich Menschen in Bayern mit Ausnahme in Alpennähe auf viel Sonne freuen. Kalt wird es dennoch mit bis zu minus acht Grad in Schwaben und Teilen Oberbayerns.
Auf den Straßen im Freistaat blieb es in der Nacht auf Sonntag vergleichsweise ruhig. Auf der Autobahn 7 bei Bad Grönenbach (Landkreis Unterallgäu) hat ein 39-Jähriger laut Polizei auf der glatten Straße mutmaßlich wegen zu hoher Geschwindigkeit einen Unfall gehabt. Er wurde demnach schwer verletzt. Es habe ansonsten aber keine größeren witterungsbedingten Vorfälle gegeben und die Lage sei entspannt geblieben, teilten die bayerischen Polizeipräsidien am Morgen mit.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.