Schleswig-Holsteins Polizei gibt mehr Geld für Sprit aus
n-tv
Gut 443.000 Euro hat Schleswig-Holsteins Polizei in den ersten acht Monaten mehr für Sprit ausgegeben. Wegen des "Lockdowns" im Zuge der Corona-Pandemie ist ein Vergleich aber schwierig. Doch auch gegenüber 2019 waren 70.000 Euro zusätzlich nötig.
Kiel (dpa/lno) - Die stark gestiegenen Spritpreise machen sich auch bei der Landespolizei in Schleswig-Holstein bemerkbar. Die Tankkosten betrugen in den ersten acht Monaten des Jahres 2021 2,245 Millionen Euro, wie der Sprecher des Landespolizeiamts, Dennis Schneider, der Deutschen Presse-Agentur sagte. Das waren 70.808,54 Euro mehr als im Vergleichszeitraum 2019. "Und das auch noch bei einem geringeren Kraftstoffverbrauch in 2021." Die Polizei verfügt im Norden über rund 1600 Fahrzeuge.
Noch deutlicher fiel der Anstieg der Kosten für Benzin und Diesel im Zeitraum Januar bis August im Vergleich zum Vorjahr mit 443.777,26 Euro aus. 2020 hatten die Kosten der ersten acht Monate noch 1,801 Millionen Euro betragen. "Das Jahr 2020 war durch den ersten "Lockdown" von März bis Mai geprägt, die Fahrzeuge der Landespolizei haben im gesamten Land deutlich weniger Kilometer zurückgelegt als in den Vorjahren", sagte der Sprecher. Gründe seien beispielsweise das veränderte Einsatzgeschehen und das Homeoffice vieler Menschen.
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