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Schiedsrichter Felix Brych: "Mein Job war eine Lebensschule"
n-tv
Bad Vilbel (dpa/lhe) - Bundesliga-Topschiedsrichter Felix Brych sieht seinen Job auf dem Fußballplatz als "Lebensschule". "Menschenführung, Rückschläge verarbeiten, das sind Kompetenzen, die überall wichtig sind", sagte der 47-Jährige dem privaten hessischen Sender Hit Radio FFH. So gebe es auch in Unternehmen in jeder Abteilung einen Spielführer. "Mit dem muss man vielleicht mehr reden. Wenn der Führungsspieler mich akzeptiert, ist das automatisch ein Katalysator für die gesamte Mannschaft."
Die Arbeit als Schiedsrichter habe sehr viel mit Psychologie zu tun, sagte Brych. Er selbst habe mit einem Psychologen gearbeitet, auch um Menschen besser zu verstehen. "Und je mehr ich das verstanden habe, umso besser und fundierter wurde ich."
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