Schauspielerin Katrin Sass unter Verdacht
n-tv
Es wäre nicht das erste Mal, dass Katrin Sass ihrem Ärger lautstark Luft macht. Doch diesmal könnte die Schauspielerin doch zu weit gegangen sein. Angeblich ermittelt sogar der Staatsschutz gegen sie. Der Grund: Sie soll fremdenfeindlich ausfällig geworden sein.
Was tatsächlich am Ostersamstag am Berliner Müggelsee passiert ist, werden hoffentlich die Ermittlungen zeigen. Bislang gibt es hierzu lediglich einen Bericht der "Bild"-Zeitung. Demnach geriet Schauspielerin Katrin Sass am Rande des beliebten Badesees mit einer Gruppe Picknicker in Streit. Die Auseinandersetzung soll derart eskaliert sein, dass Sass in ihr auch fremdenfeindlich beleidigend geworden sein soll. Aus der Gruppe heraus soll der Schlagabtausch gefilmt und zur Anzeige gebracht worden sein.
Daraufhin sei unter anderem wegen fremdenfeindlicher Beleidigung ein Strafermittlungsverfahren eingeleitet worden, meldete die "Bild"-Zeitung. Wie immer im Falle fremdenfeindlicher Straftaten ermittle der Staatsschutz.
Stellvertretend für seine Mandantin äußerte sich der von Sass beauftragte Anwalt Christian Schertz zu dem angeblichen Zwischenfall. "Katrin Sass ist an einer schnellen Aufklärung gelegen und wird hieran mitwirken." Und weiter: "Frau Sass wird sich zu den konkreten Vorwürfen gegenwärtig nicht äußern. Es ist allerdings festzuhalten, dass es zu den tatsächlichen Abläufen unterschiedliche Sachverhaltsschilderungen gibt, für die auch aufseiten von Frau Sass Zeugen zur Verfügung stehen, insbesondere auch zu dem Sachverhalt, dass sie gegen ihren Willen verfolgt und gefilmt wurde, obwohl sie mehrfach darum gebeten hatte, dieses zu unterlassen."
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