
Schütze tötet in Colorado vier Menschen
n-tv
In der US-Stadt Denver erschießt ein Mann drei Menschen. Dann fährt er in einen Nachbarort und tötet auch dort. Weitere Passanten werden verletzt. Polizisten schalten den Schützen aus. Noch ist dessen Motiv unklar.
An verschiedenen Orten im US-Bundesstaat Colorado hat ein bewaffneter Mann insgesamt vier Menschen erschossen. Der Täter habe das Feuer an mindestens vier verschiedenen Stellen in den Städten Denver und Lakewood eröffnet, teilten die Behörden mit. Drei weitere Menschen seien verletzt worden, darunter ein Polizeibeamter. Der Täter wurde den Angaben zufolge schließlich von der Polizei getötet. Sein Motiv ist bislang unklar.
Die Vorfälle begannen der Polizei zufolge gegen 17 Uhr Ortszeit in Denver, wo zwei Frauen und ein Mann erschossen und ein weiterer Mann verletzt wurden. Anschließend begab sich der Schütze in das benachbarte Lakewood, wo er einen Menschen erschoss und einen weiteren verletzte.

Die Debatte um einen neuen Wehrdienst verunsichert vor allem viele junge Menschen. Der Theologe Gregor Rehm berät sie. Doch auch aktive Soldatinnen und Soldaten wenden sich an ihn mit dem Gedanken, den Kriegsdienst zu verweigern. Im Gespräch mit ntv.de erklärt Rehm, wie sinnvoll das gegenwärtig ist und warum er sich nicht Gegenspieler zur Bundeswehr sieht.

Die Umstände des Todes des Kindes aus Güstrow erschüttern die Menschen über die Region hinaus. Fabian verschwindet vor vier Wochen. Die Polizei startet eine große Suchaktion nach dem Achtjährigen. Tage später wird er tot aufgefunden. Die Ermittler finden heraus, dass dem Jungen Schlimmes widerfahren ist. Hier ein Überblick der Ereignisse - vom Verschwinden des Jungen über die Suche nach ihm bis zur Festnahme einer Frau.






























