Schülern geht es nach Goldregen-Vergiftung wieder besser
n-tv
Nach einer Vergiftung durch eine Zierpflanze litten Kinder und Jugendliche vor allem unter Übelkeit. Am Freitag hat sich deren Lage verbessert.
Idar-Oberstein (dpa/lrs) - Der Zustand der 15 mit Vergiftungserscheinungen ins Krankenhaus eingelieferten Kinder und Jugendlichen aus Idar-Oberstein hat sich verbessert. "Die Visite hat gezeigt, dass es ihnen besser geht", sagte ein Sprecher des Klinikums in Idar-Oberstein am Freitag. "Die Kinder haben alle gut geschlafen", sagte der Sprecher. Voraussichtlich sollten sie am Freitag wieder aus dem Klinikum entlassen werden.
Die Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 10 und 15 Jahren hatten am Donnerstag offenbar Samen der giftigen Goldregenpflanze in den Mund genommen beziehungsweise geschluckt und sich so vergiftet. Den Angaben zufolge litten sie insbesondere unter Übelkeit. Eine akute Lebensgefahr bestand nicht. Die 15 Betroffenen waren zunächst intensivmedizinisch überwacht worden. Zuvor hatte der Südwestrundfunk (SWR) berichtet.
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