
Sarah Palin scheitert mit Verleumdungsklage gegen „New York Times“
Die Welt
Der Zivilprozess um Sarah Palin wurde mit großer Aufmerksamkeit verfolgt: Nun sprach ein Geschworengericht die renommierte Zeitung vom Vorwurf frei, 2017 in einem Leitartikel bewusst den Ruf der einstigen des Bundesstaates Alaska geschädigt zu haben.
Die frühere US-republikanische Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin ist mit einer Verleumdungsklage gegen die „New York Times“ gescheitert. Ein Geschworenen-Gericht in New York sprach die renommierte Zeitung am Dienstag vom Vorwurf frei, 2017 in einem Leitartikel bewusst den Ruf der einstigen Gouverneurin des Bundesstaates Alaska geschädigt zu haben.
Der Zivilprozess war wegen seiner möglichen Auswirkungen auf das Presserecht in den USA mit großer Aufmerksamkeit verfolgt worden.
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