
Sanchos Flug zum BVB kurzfristig verschoben
n-tv
Kommt er nun zurück? Ähnlich wie schon der 100-Millionen-Euro-Transfer von Harry Kane zum FC Bayern entwickelt sich auch die BVB-Rückkehr von Jadon Sancho zur medialen Hängepartie. Unterdessen soll der Fußball-Bundesligist schon alles vorbereitet haben.
Der angestrebte Wechsel von Jadon Sancho zu Borussia Dortmund zieht sich immer noch hin. Nach Informationen der "Ruhr Nachrichten" soll ein geplanter Flug des ehemaligen BVB-Profis mit einem Privatflieger von Manchester nach Marbella annulliert worden sein. In Marbella sei für eine medizinische Untersuchung in einer Privatklinik alles vorbereitet. Eine offizielle Bestätigung des Klubs steht allerdings weiterhin aus.
Laut der Tracking-Seite "Flightradar24" steht weiterhin ein Privatflugzeug in Manchester in der Warteposition. Ein Flug von Malaga nach Amsterdam ist demnach für den morgigen Samstag eingeplant. Der 23-Jährige sollte ursprünglich noch vor dem Wochenende in das bis zum 9. Januar geplante Trainingslager der Dortmunder in Spanien nachreisen. Berichten zufolge werde dies aber immer unwahrscheinlicher.
Zuletzt hieß es, Manchester United und der BVB hätten in den Gesprächen über ein Leihgeschäft für den 23-Jährigen bis zum Saisonende eine Einigung erzielt, dies berichtete etwa die "Bild"-Zeitung am Donnerstag. Auch hier steht eine Bestätigung der Klubs noch aus. "Ich kann nichts dazu sagen", sagte United-Trainer Erik ten Hag am Donnerstagabend. "Wir müssen abwarten und sehen, wie die Dinge laufen."

Der frühere NFL-Star Antonio Brown ist in Dubai festgenommen und in die USA ausgeliefert worden. Das bestätigte die Polizei von Miami. In Florida soll dem 37-Jährigen der Prozess für die Abgabe von Schüssen im Rahmen eines Promi-Box-Events am 16. Mai gemacht werden. Brown wird unter anderem versuchter Mord zur Last gelegt. Polizeiangaben zufolge wurde Brown in Dubai von US-Marshals festgesetzt und später nach Essex County in New Jersey geflogen. Zeitnah soll er nach Miami überstellt werden. Im Falle einer Verurteilung droht ihm eine Haftstrafe von bis zu 15 Jahren.












