Salpetersäure-Lager in der Ostukraine beschädigt
n-tv
Die ukrainischen Behörden warnen vor einem russischen Großangriff im Osten des Landes. Kein Ort in Luhansk sei sicher. Nun ist dort offenbar ein Lager mit Salpetersäure unter Beschuss geraten. Der Gouverneur des Gebiets veröffentlicht ein Video mit einer dicken rötlichen Wolke.
Unweit der umkämpften ostukrainischen Stadt Rubischne ist offenbar ein Lager mit Salpetersäure durch Beschuss beschädigt worden. "Wenn Sie in einem Gebäude sind, schließen Sie Türen und Fenster!", warnte deshalb der Gouverneur des Gebiets Luhansk, Serhij Hajda. Menschen in Bombenschutzkellern sollten diese nicht verlassen.
Gleichzeitig veröffentlichte er ein Video mit einer dicken rötlichen Wolke, die von Salpetersäure stammen soll. Hajdaj sprach von russischem Beschuss. Die prorussischen Separatisten von Luhansk machten dagegen ukrainische Kräfte für den Chemieunfall verantwortlich. Die Berichte waren nicht unabhängig voneinander überprüfbar.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.