Sachsen und Niederschlesien wollen enger zusammen arbeiten
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Dresden (dpa/sn) - Sachsen und Niederschlesien wollen künftig in Sachen Wirtschaft, Kultur und Sicherheit noch enger zusammenarbeiten. Eine entsprechende Erklärung unterzeichneten Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) und Marschall Cezary Przybylski am Dienstag in dem neu eröffneten niederschlesischen Büro im Dresdner Regierungsviertel. Kretschmer sprach von einem "Schaufenster Niederschlesiens". Damit soll die seit 1999 bestehende Regionalpartnerschaft vertieft werden. Der Freistaat sei stolz auf seine langjährige Partnerschaft mit der Woiwodschaft Niederschlesien. Unter anderem geht es etwa um die gemeinsame Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität, Austauschprogramme für Forschung und Bildung oder Verkehrsprojekte im Grenzgebiet zwischen Sachsen und Polen.
© dpa-infocom, dpa:210615-99-04633/3Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.