Sachsen-Anhalt: Ella und Matteo besonders beliebte Vornamen
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Der Vorname Matteo bleibt auch 2023 höchst beliebt für neugeborene Jungen in Sachsen-Anhalt. Der Statistik eines Hobby-Forschers zufolge gab es bei den Mädchen einen Wandel: Emilia wurde von Ella verdrängt.
Magdeburg/Ahrensburg (dpa/sa) - 2023 geborene Mädchen haben in Sachsen-Anhalt besonders häufig die Vornamen Ella, Mia und Mathilda erhalten. Sie finden sich ganz vorn in der am Freitag vorgestellten Hitliste des Hobby-Namensforschers Knud Bielefeld aus Ahrensburg in Schleswig-Holstein. Bei den männlichen Babys fiel die Wahl der Eltern in diesem Jahr besonders häufig auf die Vornamen Matteo, Finn und Henry. Matteo war auch im Vorjahr schon Spitzenreiter bei den gewählten Vornamen, damals gefolgt von Emil und Noah. Bei den Mädchen waren Emilia, Mila und Mathilda 2022 die Top 3 gewesen.
Der Namensforscher Knud Bielefeld erfasste eigenen Angaben zufolge für das Jahr 2023 mehr als 280.000 Geburtsmeldungen aus Kliniken und Standesämtern aus ganz Deutschland. Das entspreche etwa 40 Prozent aller in Deutschland geborenen Babys. Die Auswertung basiere auf Quellen aus 412 Städten, in 456 Städten gebe es eine Geburtsklinik.
Hinter den Top-Drei-Namen folgen auf der Vornamenshitliste für Sachsen-Anhalt 2023 bei den Mädchen: Emilia, Lia, Emma, Charlotte, Leni, Hannah und Clara. Bei den Jungen sind es Liam, Theo, Emil, Noah, Paul, Fritz und Oskar.
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