Sabally sagt Nationalteam für Traum von Olympia zu
n-tv
Dank der überraschend erfolgreichen EM fehlt den deutschen Basketballerinnen nur noch ein Schritt zur erstmaligen Teilnahme an den Olympischen Spielen. Bei dem Turnier fehlte in Satou Sabally die beste Spielerin - die jetzt jedoch frühzeitig ankündigt, ins Nationalteam zurückzukehren.
Beim letzten Schritt auf dem Weg zum Ticket für die Sommerspiele in Paris können die deutschen Basketballerinnen auf ihre Starspielerin Satou Sabally zählen. "Ich werde bei der Qualifikation dabei sein. Ich will zu Olympia", sagte die 25-Jährige vom WNBA-Klub Dallas Wings in einer Pressrunde. "Ich freue mich drauf, ich bin superbegeistert."
Die Auswahl des Deutschen Basketball Bundes (DBB) hatte sich bei der EM durch Platz sechs einen Startplatz für ein Qualifikationsturnier im Februar gesichert. Sabally fehlte nach einer langen, intensiven Saison - sie hatte zunächst mit Dallas die Playoffs in der WNBA erreicht, war dort jedoch am späteren Vizemeister Connecticut Sun gescheitert. Anschließend wechselte sie in die Türkei, erreichte mit Fenerbahce Istanbul das Finale der Euroleague und gewann die türkische Meisterschaft.
Im Frühjahr will sie nun ins DBB-Team zurückkehren. "Sie haben die Grundlage gelegt. Ich möchte für den Extrafunken sorgen", sagte die Berlinerin, die jüngst erstmals in die Startformation des All-Star-Spiels der WNBA berufen worden war. Bei Sabally hinterließen die starken Auftritte in Ljubljana/Slowenien viel Eindruck. "Wir sind so erfahren. Wir haben Marie Gülich, Svenja (Brunckhorst, d.Red.), Leonie Fiebich. Große Namen", sagte Sabally: "Ich wusste, dass sie erfolgreich sein würden, auch ohne mich. Ich habe nie am Erfolg gezweifelt."
Max Verstappen steigt mit seinem vierten WM-Titel in der Formel 1 in die "Riege der Unsterblichen des Motorsports auf" (Daily Mail), denn: Dieser Triumph war keine Selbstverständlichkeit. "Von den vier Titeln, die Verstappen gewonnen hat, ist dies derjenige, der ihm den härtesten Kampf abverlangt hat", schreibt die "Gazzetta dello Sport". Die "Kronen Zeitung" resümiert: "Krisen und Skandale können Max auch nicht stoppen." Das sind die internationalen Pressestimmen: