S-Bahnstation Reeperbahn - Treppensturz mit 2,8 Promille
n-tv
Ein 44-Jähriger ist an der S-Bahnstation Reeperbahn die Treppen hinuntergestürzt und hat eine junge Frau mitgerissen. Beide wurden verletzt. Nun ist klar: Der Mann war schwer alkoholisiert.
Hamburg (dpa/lno) - Ein Mann, der bei einem Treppensturz an der S-Bahnhaltestelle Reeperbahn eine junge Frau mitgerissen hat und selbst lebensbedrohlich verletzt wurde, ist schwer alkoholisiert gewesen. "Ein im Krankenhaus durchgeführter Blutalkoholtest ergab einen Wert von 2,8 Promille bei dem verunfallten Mann", teilte die Bundespolizei mit.
Den bisherigen Ermittlungen nach war der 44-Jährige am Freitagnachmittag gerade die Treppe an der S-Bahnstation hinuntergegangen, als er plötzlich das Gleichgewicht verlor, stolperte und kopfüber den Treppenabgang hinunterstürzte. Dabei habe er eine 25-jährige Frau mitgerissen, die ebenfalls kopfüber hinuntergestürzt sei.
Der 44-Jährige brach sich den Angaben zufolge mehrere Rippen, zog sich schwere Kopfverletzungen zu und wird deshalb nun in einer Klinik intensivmedizinisch versorgt. Die Frau sei ebenfalls verletzt worden, jedoch nicht lebensbedrohlich. Auch sie sei mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren worden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.