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Südkorea erwägt Hundefleisch-Verbot
n-tv
Hundefleisch gehörte lange Zeit zur koreanischen Küche. Doch der Konsum geht zurück, viele Koreaner sehen die Tiere mittlerweile mehr als Haustier denn als Nahrung. Präsident Moon wagt jetzt einen vorsichtigen Vorstoß und bringt ein Verbot von Hundefleisch ins Spiel.
Südkoreas Präsident Moon Jae-in hat ein Verbot des Konsums von Hundefleisch ins Spiel gebracht. "Ist die Zeit nicht gekommen, vorsichtig über ein Verbot des Hundefleisch-Konsums nachzudenken?", fragte Moon am Montag nach Angaben einer Sprecherin bei der wöchentlichen Kabinettssitzung Regierungschef Kim Boo-kyum.
Hundefleisch war lange Zeit traditioneller Bestandteil der koreanischen Küche, Schätzungen zufolge wurden jährlich rund eine Million Hunde verspeist. Seit Jahren geht der Konsum jedoch zurück, viele Koreaner sehen Hunde inzwischen als Haustiere und nicht mehr als Schlachtvieh. Auch Präsident Moon ist als Hundefreund bekannt und hält mehrere der Vierbeiner in seiner Residenz, darunter einen Mischling aus dem Tierheim.
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Achtung, Wortspiel. Es ist wirklich leicht, Fan von William Fan zu werden. Der Designer ist freundlich, fokussiert und seinem Gegenüber zugewandt. Man fühlt sich in seiner Gegenwart augenblicklich besonders, durchströmt von Kreativität, Ideen und Schönheit. In seinem Atelier und Laden in der großen Hamburger Straße trifft er sich mit ntv.de und erzählt von seinen Anfängen, seinen Vorbildern, seinen Plänen und der aktuellen Kollektion. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Vor allem, da seine exquisite Mode aus Stoffresten hergestellt wird. Nachhaltiger geht es nicht. Denn ja, Kleidung mag manchen Menschen banal vorkommen, aber haben Sie jemals einen Mantel getragen, der sie drei Zentimer größer und drei Kilo weniger erscheinen lässt? Dessen Stoff sich so leicht anfühlt und gleichzeitig edel? Ein Stoff, der übrigens übrig war. Nein? Schade, denn dann haben Sie noch nie etwas, zum Beispiel, von William Fan, getragen.