Süden der USA erwartet extreme Hitzewelle
n-tv
Ein sogenannter Hitzedom sorgt in mehreren Bundesstaaten der USA in den kommenden Tagen für extreme Temperaturen. In Los Angeles etwa soll es mehr als 40 Grad heiß werden. Einige Behörden warnen vor Aktivitäten unter freiem Himmel.
Mehr als 50 Millionen Menschen im Süden der USA steht in den kommenden Tagen eine Hitzewelle mit äußerst hohen Temperaturen bevor - von Kalifornien im Südwesten über Texas bis nach Florida im Südosten. Nach Angaben des Nationalen Wetterdienstes (NWS) hat sich über den südwestlichen Bundesstaaten ein sogenannter Hitzedom gebildet, weshalb in Teilen von Kalifornien, Arizona, Nevada und New Mexico das Thermometer auf über 37 Grad Celsius steigen wird.
Für den Süden und das Zentrum von Kalifornien warnte der Wetterdienst vor extremer Hitze. Im Laufe der Woche könnten die Temperaturen in Teilen des Bezirks Los Angeles auf bis zu 44 Grad steigen.
"Streichen Sie Aktivitäten unter freiem Himmel zwischen 10 und 16 Uhr", riet der Wetterdienst in der Wüstenmetropole Las Vegas und erinnerte daran, dass "Hitze das tödlichste Wetterphänomen" in den Vereinigten Staaten sei. Diese extreme Hitze mit "keiner oder nur wenig Unterbrechung in der Nacht" betreffe jede Person, "die nicht über eine wirksame Klimaanlage und/oder angemessene Wasserversorgung verfügt", warnte der Wetterdienst.
Eine 14-Jährige muss nach Angaben der Staatsanwaltschaft über Monate ein unvorstellbares Martyrium ertragen: Die Stiefmutter des Mädchens soll sie teils wochenlang in der Dusche eingesperrt und misshandelt haben - mit Wissen und Hilfe des Vaters und ihrer Tochter. In Neubrandenburg startet jetzt der Prozess.